A | Grundlagen buddhistischen Weltverständnisses– Lebensgeschichte des historischen Buddha – Der Lebensraum des Buddha – Gründung des Ordens – Verbreitungsgeschichte und Ausbreitungswege der Lehre – Grundgedanken buddhistischer Philosophie/Religion – Die Hauptrichtungen buddhistischer Philosophie – Ausgewählte Beispiele buddhistischer Ikonographie |
B | Der Mensch und seine Stellung in der WeltEin Vergleich: – Was ist Leben – buddhistisch? / -christlich? – Was ist Sterben – buddhistisch? / – christlich? Ein Vergleich: – Das buddhistische Menschenbild – das christliche Menschenbild – Samsara – Der Kreislauf der Wiedergeburt – Buddhismus – Religion und/oder Philosophie? – Das Buddhistische Bekenntnis |
C | Gemeinschaft und GemeinsamkeitDas Buddhistische Bekenntnis Soziale Verhaltensmuster des Menschen – naturwissenschaftliche Aspekte – christliche Forderungen – buddhistische Verbindlichkeiten Anthropologische Merkmale und Parameter menschlicher Sozietäten – Stellung von Frau und Mann im Verhältnis der Geschlechter zueinander – Ehe und Familie nach buddhistischem Verständnis – Sexualität als Verhaltensform und -norm – Verantwortung und Verantwortlichkeit des Einzelnen |
D | Buddhismus als LebenswegGrundmuster individueller und kollektiver Daseinsformen Buddhismus als angewandte Psychologie Angst als Urgrund der Religionen Angst als handlungsorientierende Kraft Die Angst zu bannen – Versuch aus buddhistischer Sicht Erkenntnisthoretische Modelle zur Lebenserfahrung – der geisteswissenschaftliche Ansatz – der naturwissenschaftliche Ansatz – der buddhistische Ansatz „Das Entstehen in Abhängigkeit“ ein Versuch, die Kausalität durch Konditionalität zu erweitern Leben ist leidhaftes Verhaftetsein – Die Vier Edlen Wahrheiten Standortbestimmung – Leben ist Lernen – Zukunftsvision |
E | Frieden – ein buddhistisches KonzeptWas ist Frieden? Antworten aus den Weltreligionen – Judentum – Christentum – Hinduismus – Buddhismus Der säkulare Friedensbegriff – eine Kosten-Nutzen-Analyse Biologie des Friedens Aggression und Bindung als – angeborene Verhaltensmechanismen – psychologische Erfahrung – kontrollbedingte Aufgabe kultureller Evolution Ambivalenz von Krieg und Frieden – Versuch einer Synthese Das Märchen vom König Leidelang Das Buddhistische Bekenntnis |
F | Ethik – was ist das?Ein Exkurs in die Geschichte – Grundpositionen antiker Ethik – Grundpositionen neuzeitlicher Ethik – Grundpositionen christlicher Ethik – Grundpositionen buddhistischer Ethik Sollen versus Wollen Ein Wiederspruch? Wissen, Wahrheit, Werte und Wandlung Möglichkeiten und Grenzen menschlicher Erkenntnis- und Handlungsfähigkeiten Gleich und Ungleich Das Problem Gerechtigkeit Gut und Böse Denkansätze und Interpretationen aus der – Naturphilosophie – evolutionären Erkenntnistheorie – christlichen Morallehre – brahmanischen Philosophie – buddhistischen Auffassung von den bedingten Abhängigkeiten o. „Jenseits von Gut u. Böse“ Lebbare Sittlichkeit – Das Buddhistische Bekenntnis |
G | Der Buddha und die BiologenReligion contra Naturwissenschaft – die historischen Wurzeln eines Mißverständnisses – die leidigen Konsequenzen eines unnötigen Streites – ein Weg zur Überwindung der Spaltung von Natur- und Geisteswissenschaft Wer stützt wen? oder Das Problem der primären Wirklichkeit oder Das Problem unserer Gewißheiten oder Glauben gegen Wissen Ökologismus und Buddhismus als Natur- und Religionsverschnitt oder die Unvereinbarkeit von buddhistischer Ökologie und ökologischem Buddhismus Die Trostlosigkeit des naturalistischen Weltbildes Das Elend des idealistischen Wertesystems Das Angebot buddhistischer Bescheidenheit |
H | Sterben – Tod – Leben – Sterben – Tod – Leben – Sterben – Tod – LebenWerden und Vergehen oder von der Dynamik fließender Systeme TOD – ein Problem der Religionen? Ausgewählte Texte aus: – dem Ägyptischen Totenbuch – dem Tibetischen Totenbuch – dem Abendländischen Totenbuch – dem Mahaparinibbana-Sutta Wann ist der Mensch tot? Antworten aus: – Naturwissenschaften – Medizin – Philosophie und Theologie „ars moriendi“ oder Vom Elend des Sterbens Tod als kulturabhängiges Phänomen Sterben braucht Schutz Die Hospizbewegung Trauerbewältigung |