Begleitung

Grundsätze unserer Begegnungsstätte für trauernde Menschen als einer Sonder-Maßnahme im Rahmen der Deutschen Hospizbewegung

Unter Beachtung eines satzungsgemäßen Auftrages des

hortus-dialogus e.g.V.

bemüht sich der als gemeinnützig anerkannte Verein auch, den Hopizgedanken in unserer Gesellschaft weiter zu verbreiten und dabei Einrichtungen und Aktivitäten zu fördern, die der Betreuung und Begleitung sterbender Menschen sowie deren trauernden Angehöriger dienlich sind.

Die Buddhistische Laienbewegung/hortus dialogus e.g.V. versteht sich als überkonfessionelle Institution und bietet Angehörigen aller Glaubensbekenntnisse an, ihre eigenen Beiträge einzubringen unter dem Primat des Grundsatzes:

“Die Würde des Menschen ist unantastbar”

Die Bewältigung dieser Aufgaben ist getragen von buddhistischem Geist, welcher Sterben und Tod als einen umfassenden Lebensprozess begreift und die Trauer der Weiter-Lebenden als einen Versuch anerkennt, nach Möglichkeiten zur Neugestaltung der eigenen Lebensbezüge zu suchen.

Hilfen und Stützung für trauernde Angehörige und Weggefährten von Verstorbenen können nur Angebote zur Selbsthilfe und Selbstfindung sein.

Im Bewußtsein der buddhistischen Leidensgewißheiten wünschen die in der Buddhistischen Laienbewegung hortus dialogustätigen Mitarbeiter und Begleiter in Achtsamkeit den Grundanliegen unvoreingenommener Mit-Menschlichkeit gerecht zu werden:

Allen an ihrer Vergänglichkeit leidenden und an ihrem Verlust trauernden Menschen in

Liebe, Mitempfinden, Heiterkeit und Güte

zu begegnen.

HINWEIS:

Wir bitten um Verständnis, dass eine ambulante Betreuung trauernder oder sterbender Menschen nur in einem Umkreis von bis zu 50 Kilometer rund um 52385 Nideggen und 523xx Düren und nach Absprache erfolgen kann